TERRIS: Entscheidung über die zukünftige Verwendung und Weiterentwicklung 2026 – 2028

Die Arbeitsgemeinschaft TERRIS hat in ihrer Versammlung vom 26. März 2025 in Einsiedeln entschieden, die Grundbuchverwaltungssoftware TERRIS auch in Zukunft zu nutzen, sie weiterzuentwickeln und dazu das Budget für die Jahre 2026 bis 2028 zu erhöhen.

Nach einer umfassenden Evaluierung und Analyse durch die Arbeitsgruppe «Strategie» hat die Gesellschafterversammlung von TERRIS im März 2025 entschieden, TERRIS weiterhin als Grundbuchverwaltungssoftware von den aktuellen Kunden in zwölf Kantonen (AI, AR, BL, GL, LU, NE, NW, OW, SG, SZ, TG und UR) sowie dem Fürstentum Liechtenstein zu nutzen. Die Gesellschafterversammlung verfolgt die Strategie, TERRIS schrittweise weiterzuentwickeln und an die aktuellen sowie zukünftigen Bedürfnisse anzupassen.

Im Rahmen dieser Entscheidung wurde auch das Entwicklungsbudget für die Jahre 2026 bis 2028 erweitert, um die geplanten Weiterentwicklungen und Verbesserungen an TERRIS vornehmen zu können. Ziel ist es, die Software kontinuierlich zu optimieren und sowohl ihre Effizienz als auch Benutzerfreundlichkeit zu steigern. Zusätzlich wird der Arbeitsgruppe «Entwicklung» ein Budget zur Verfügung gestellt, um kleinere, geplante betriebliche Anpassungen flexibel umzusetzen.

Die Arbeitsgruppe «Entwicklung» hat im Anschluss an die Entscheidung in Zusammenarbeit mit dem TERRIS-Lieferanten und eOperations Schweiz bereits einen konkreten Plan für die Weiterentwicklung erarbeitet und eine Priorisierung der Entwicklungsarbeiten vorgenommen.

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